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Arbeitsschutz und Berufsbekleidung Iserlohn

Das Poloshirt als Berufsbekleidung



Das Poloshirt kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahre 1933 wurde dieses spezielle Hemd vom Tennisprofi René Lacoste entwickelt. Zur damaligen Zeit trugen die Tennisspieler noch langärmlige Hemden. Dies wollte Lacoste ändern und stellte fortan das so genannte Polohemd her. Seinen Spitznamen „Krokodil“ verwendete der Tennisspieler als Markenzeichen. Heutzutage sind jedoch nicht nur Poloshirts von Lacoste beliebt. Zahlreiche Hersteller produzieren diese begehrten und luftigen Shirts am laufenden Band.
Mit der Zeit wurden die Hemden immer beliebter und wurden auch außerhalb des Tennissports getragen. Sie gelten als beliebte Young Fashion Freizeit- und Sportkleidung. Doch auch in so manchen Beruf hat das Poloshirt bereits Einzug gehalten.

Das Poloshirt wird in der Regel aus Baumwolle hergestellt. Verwendet wird der so genannte Piqué-Stoff. Dabei handelt es sich um ein Gewebe, welchen vorrangig aus Baumwolle besteht. Es weist im Stoff Vertiefungen auf. Dadurch scheint es so, als wäre das Gewebe gesteppt. Selbstverständlich sind diese Vertiefungen winzig klein.
Diese Vertiefungen werden durch die Art der Herstellung erreicht. Zwei übereinanderliegende Kettfäden werden teilweise eigenständig, teilweise miteinander verwoben. Das obere Gewebe - also der von außen sichtbare Teil des Poloshirts - wird mit feineren, aber doppelt soviel Fäden wie das Futter - also das innen liegende Gewebe - gewebt. An den Stellen, an denen das obere und untere Gewebe durch das Verweben einzelner Fäden aus den Kettfäden miteinander verbunden werden, entstehen die für das Poloshirt typischen Vertiefungen.

Ein Poloshirt unterscheidet sich jedoch nicht nur durch die Gewebeart von einem normalen T-Shirt. Es hat einen gerippten Kragen und an den kurzen Ärmeln befindet sich jeweils ein kurzer, gerippter Bund. Der Halsausschnitt kann in der Regel durch eine Knopfleiste weiter geöffnet werden. Dadurch wirkt das Poloshirt eleganter - gleichzeitig aber auch sportlich und adrett. Aus diesem Grund kann man es fast als eine Mischung aus Hemd und T-Shirt betrachten.
Durch das luftig leichte Gewebe wird das Poloshirt auch gern als Berufskleidung verwendet.
Es saugt Feuchtigkeiten und Schweiß schnell auf und ist besonders leicht zu tragen. Nicht nur unter der Latzhose oder unter dem Kittel wirkt es auf seine Art adrett. Auch als Ersatz für ein Hemd unter einem Hosenanzug sieht es sehr elegant aus.

Da sich Poloshirts
immer größerer Beliebtheit erfreuen, werden sie auch immer mehr als Arbeitskleidung verwendet. Besonders in der Dienstleistungsbranche finden diese Shirts Anwendung. Beim Verkaufs- oder Hotel- bzw. Gaststättenpersonal zum Beispiel wirkt ein Poloshirt durch seine besondere Form und den eleganten Schnitt geschmackvoll und modern. Außerdem sind Poloshirts einfach zu bedrucken und können somit leicht mit einem Logo oder einem Emblem als Kennzeichnungskleidung verwendet werden.